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Sanierung und Sicherung eines Geschäftshauses in der Münchener Maximilianstraße

Das arkadengesäumte Haus wurde in den 80er Jahren invasiv umgebaut. Daraus gingen Setzungen hervor, die korrigiert werden mussten.

Wir haben die Tragstruktur des Gebäudes erneuert, indem mittels Bohrpfähle die Gründung erneuert wurde. Die Decke des Erdgeschosses wurde als Holorib-Konstruktion komplett neu eingezogen.

Während der Unterfangung wurden die darüberliegenden Geschosse aufgrund fortwährender Nutzung mit Stahl-Schwerlaststützen und Setzungsüberwachung gesichtert.

Die Tiefe der Fassadengestaltung wurde durch eine zweilagige Lasur erreicht, die wie die ursprüngliche Kalkleimfarbe die Stuckelemente komplementiert.

Die Fassaden erhielten zudem ihren Arkadencharakter mittels zweigeschossiger Holz-Glaselemente wieder zurück – ganz so, wie es der Erbauer Bürklein Anfang des 19. Jahrhunderts vorgesehen hatte.

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